Über 200 Schüler:innen besuchen die Königin-Juliana-Schule, auch Kö-Ju genannt – eine städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung.
Der Name unserer Schule geht auf die damalige niederländische Königin zurück. Königin Juliana weihte 1971 den Neubau der Schule während eines Staatsbesuches in Bonn ein und gab ihr damit ihren Namen. Zu dieser Zeit waren die Niederlande in der Anerkennung der Bildungsfähigkeit und der schulischen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit dem Förderbedarf im Bereich der geistigen Entwicklung Vorbild und Vorreiter.
In NRW ist seit dem Schuljahr 2014/2015 die wohnortnahe Regelschule auch für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf die erste Wahl. Lehnen die Eltern die Beschulung an einer Regelschule, haben sie weiterhin auch die Möglichkeit die Kö-Ju mit ihrem umfassenden Bildungsangebot für die Beschulung ihres Kindes zu wählen.
Zum Einzugsgebiet unserer Schule zählt das gesamte Bonner Stadtgebiet.
Informationen zur Bonner Schullandschaft, zu sonderpädagogischen Förderbedarfen, zum Thema „Gemeinsamer Unterricht für SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf“ und deren Standorte finden Sie auf der Internetseite der Stadt Bonn: